Achtsamkeit und Freude im Alltag wird zur MontagsPost

MontagsPost

Lust auf MontagsPost? Dann melde dich über WhatsApp +491753858448 gleich kostenfrei an!

Heute ist schon die dritte rausgegangen und ich habe das hier noch gar nicht so offiziell mitgeteilt obwohl ich ganz aufgeregt darüber bin und mich über alle Interessenten unglaublich freue 🙂

Achtsamkeit und Freude im Alltag

Es war mir ernst damit, als ich den Blog vor einem Jahr gestartet hab, dass ich gerade die Achtsamkeitsreihe besonders toll und schön fand. Genau deshalb stand folgender Text auch immer am Ende:


Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!


Trotzdem ist es irgendwie eingeschlafen und ich hatte den Faden nicht wieder aufgenommen.

MontagsPost

MontagsPost

Nun gibt es seit diesem Jahr die MontagsPost. Eine wöchentliche Inspiration per WhatsApp, in der ich jeden Montag einen kleinen Impuls und eine Inspiration für die kommende Woche verschicke. Falls du also von nun an auch mit der MontagsPost in die neue Woche starten möchtest, melde dich sehr gerne an. Es kommt selbstverständlich kein Spam und du kannst dich jederzeit abmelden. Wenn dir die Idee gefällt, freue ich mich, wenn du und vielleicht auch Freunde dabei sind.


Ein Commitment für mich, mir wöchentlich Gedanken zu machen, was dich inspirieren und dir neue Ideen für dich und deinen Alltag liefern könnte.

Ein Commitment für mich, Dinge nicht vor mir herschieben sondern zu einem bestimmten Zeitpunkt zu machen.

Ein Commitment für mich, mehr Liebe, Bewusstsein und Achtsamkeit in die Welt zu tragen.

Ein Commitment für mich, selbst wieder mehr auf die kleinen Dinge zu achten, dran zu bleiben und mir die Schönheit der Dinge bewusst zu machen.

Wozu willst du dich dieses Jahr committen?

Achtsamkeit und Freude im Alltag #5

Raff dich auf

Ich bin zugegebenermaßen ein ziemlich fauler Mensch – und trotzdem viel unterwegs. Ich spüre, wann ich meine Ruhe brauche, dann ziehe ich mich auch zurück, entscheide mich jedoch oft gegen den ersten Impuls zuhause bleiben zu wollen. Und weißt du was, es hat sich so gut wie immer gelohnt! Ich bin gerade viel auf Start-Up und Networking – Veranstaltungen unterwegs, weil ich die Szene unglaublich spannend und inspirierend finde, zugleich ist es für mich auch echt anstrengend. Ich denke, in den meisten Fällen habe ich für mich die richtige Mischung gefunden.

Was ich sagen möchte, ist einfach: give it a try!

Veranstaltungen

Irgendeinen Grund hatte es wohl, dass du dich zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet hast und diese interessant fandest. Also warum nicht mal schauen was sie zu bieten hat?

Ich denke, wenn jemand offen ist für neue Erfahrungen und Erkenntnisse, dann kann man immer nur dazu lernen. Vielleicht ist das auch eine Typsache? Hast du schon ein mal von der Unterscheidung zwischen Scanner und Taucher gehört? Ich zähle mich zu den Scannern und finde sehr viele Sachen total spannend.

Schlussendlich ist es egal, zu welcher Seite du dich hingezogen fühlst, ich denke, es gibt genug inspirierende Veranstaltungen.  Schau mal danach und raff dich auf  ?

Inspiration

Wo finde ich solche Veranstaltungen?

Allgemein hat die regionale IHK sowie die VHS interessante Themen und Workshops. Außerdem gibt es in vielen Städten mittlerweile Start-Up Veranstaltungen wie Gründergrillen oder ähnliches.

Für Stuttgart ganz konkret hier ein paar Links:

IHK Region Stuttgart

VHS Stuttgart

Start-Up Stuttgart, u.a. Gründergrillen

12min.me

Veranstaltungen in den Accelerator Spaces 

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!

Achtsamkeit und Freude im Alltag #4

Achte auf deine Wortwahl

Worte machen so viel mehr mit einem als man denkt… Deshalb bin ich bei meiner Wortwahl mittlerweile bedachter geworden. Das soll natürlich nicht zum Zwang werden, so dass ich über alles nachdenke was ich sage. Trotzdem finde ich es für mich gut zu wissen, warum ich was sage. Ist das verständlich?  ?

Achtest du darauf, welche Wörter du verwendest?

Müssen

Hier würde ich gerne meinen Papa zitieren, der seit vielen Jahren immer sagt „müssen muss ich gar nix“. Hat er nicht ganz unrecht. Am prägnantesten finde ich das Wort im Zusammenhang mit Empfehlungen, die man gut meint. „Das musst du dir anschauen“ oder „Da musst du unbedingt mal hin“. Klingt es nicht viel schöner, wenn ich sage „Ich war davon so begeistert und ich denke, das würde dir auch gefallen!“?

Ja, aber

Ist irgendwie ein Widerspruch in sich. Etwas wird bejaht, um es dann wieder zu entkräften. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, in welchem Zusammenhang ich darauf aufmerksam wurde. Für mich ist das ein schöner Ansatz und ich bemühe mich, damit nicht gegen etwas zu argumentieren.

Ehrlich gesagt

Das war mir selbst bis vor kurzem gar nicht bewusst. Eine Freundin wies mich darauf hin, bzw. fragte, warum ich das denn so betonen würde. Sie ginge davon aus, dass das, was ich sage, sowieso ehrlich ist. Eine gute Anmerkung und Annahme und zum anderen ein sehr schönes Kompliment. Danke ❤️

Man // ich

Wie oft verwendet man denn m a n, wenn man von sich selbst spricht?! Das ist etwas, das ich sozusagen trainiere. Wieso sollte ich von man sprechen, wenn ich mich meine und meine Erfahrungen meine?

Eigentlich

Das Wort sagt so gar nichts aus und doch wird es so oft verwendet. Vielleicht täte es gut, es einfach mal weniger zu benutzen und die eigenen Worte dadurch zu bekräftigen.

Versuchen

As Bukowski said: „If you’re going to try, go all the way.“ Oder in anderen Worten: Versuch es nicht sondern mach es! Sagt sich immer so einfach, ich weiß. Andererseits, wenn man es versucht, steckt man auch schon mittendrin, so go!

Ich glaube, nach diesem Post kann ich mich mit niemandem mehr unterhalten, da mein Gesprächspartner nur noch darauf achten wird, ob ich diese Worte nicht doch verwende… ?

Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!

Achtsamkeit und Freude im Alltag #3

Mach mehr Quatsch

Streetart Schaukeln auf Penang

Es gibt immer mal wieder Situationen und Dinge im Leben, die leider nicht so schön und angenehm sind. Und manchmal kann man in dem Moment nichts daran ändern…

Gerade dann finde ich es wichtig, sich die schönen Sachen bewusst zu machen und sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Ein bisschen Quatsch zu machen kann dabei ziemlich gut helfen ☺️

Lass das Kind in dir raus

Wann warst du das letzte Mal schaukeln?

Wann hast du das letzte Mal im Regen getanzt?

Wann hast du das letzte Mal einfach so laut gesungen?

Wann hast du das letzte Mal etwas total Spontanes gemacht?

Wann hast du das letzte Mal zu lauter Musik durch die Wohnung getanzt?

Wann hast du das letzte Mal ein Spiel gespielt?

Wann hast du dir das letzte Mal bewusst etwas gegönnt?

Was machst du immer mal wieder, um dich selbst zum Lachen zu bringen und dir eine besondere Freude zu machen?

Streetart Basketballspielen auf Penang

Loud Music Dancing Partying in London

Streetart Motorrad fahren auf Penang

Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!

Achtsamkeit und Freude im Alltag #2

Lass dein Handy in der Tasche wenn du dich mit Freunden triffst

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Für mich in der heutigen Zeit eines der größten Zeichen für Respekt und Aufmerksamkeit dem anderen gegenüber. Ich finde es ehrlich gesagt eine Unart, bei einem Treffen das Handy auf dem Tisch liegen zu haben oder ständig drauf zu schauen. Ich will ganz bei demjenigen sein, mit dem ich gerade zusammen bin und dies ist für mich ein Zeichen dafür. Das gleiche erwarte ich auch von meinem Gegenüber. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die sollten eben nicht die Regel sein.

Außerdem ist es doch das größte Geschenk und Kompliment, das ich meinen Gegenüber machen kann, ihm oder ihr einfach zuzuhören und meine Zeit mit dem- oder derjenigen zu teilen.

Wie ist deine Meinung dazu und wie ist dein „Handyverhalten“?

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Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!

 

Achtsamkeit und Freude im Alltag #1

Don’t drink/eat and walk

Genuss Sachertorte

Vergiss Coffee to go und ein Brötchen auf die Hand! Wenn du Hunger hast und dir unterwegs etwas kaufst, dann such dir ein (wenn möglich schönes) Plätzchen um zu essen. Genauso das selbe gilt für ein leckeres Getränk. Nimm dir die Zeit und setz dich dazu hin. Du wirst sehen der Kaffee oder die heiße Schoki schmeckt so viel besser, wenn du sie bewusst alleine oder auch mit Freunden genießt! Für mich ist es jedes Mal eine Freude, wenn ich mir irgendwo etwas hole und mir dann gönne, mich damit hinzusetzen und es nicht einfach beim Gehen zu konsumieren ❤️

Mangoshake

Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!